Reifegradbestimmung für Asset Management (AM)
Strukturiert zur Norm: Reifegradbestimmung nach ISO 55001
Mit der Reifegradbestimmung nach ISO 55001 bietet entellgenio Stadtwerken und Netzbetreibern einen fundierten Einstieg in den Aufbau eines normgerechten Asset Managementsystems (AMS). Die Reifegradbestimmung analysiert systematisch den Status quo Ihrer Organisation im Hinblick auf Prozesse, Strukturen und Asset Strategien – und bewertet diese entlang der Anforderungen der Norm.
Modularer Ansatz für Infrastrukturbetreiber
Die Reifegradmessung ist Teil eines speziell für Infrastrukturbetreiber entwickelten Baukastensystems. Als eins von fünf Bausteinen bildet sie die Grundlage für eine zielgerichtete Weiterentwicklung Ihres Asset Management Systems – sei es zur vollständigen Implementierung oder zur Integration einzelner Normelemente. Die Methodik basiert auf entellgenios langjähriger Erfahrung in der Langfristbetrachtung von Infrastrukturen.
Ergebnisse mit Substanz
Sie erhalten ein klares Zielbild, das den aktuellen Reifegrad des AMS beschreibt, sowie einen groben Maßnahmen- und Zeitplan zur Erreichung des definierten Zielbildes. Damit schaffen Sie Transparenz über den aktuellen Stand des AMS, identifizieren Handlungsfelder und legen die Basis für strategische Entscheidungen – bis hin zur Zertifizierungsreife.
USPs
- Erfolgreiche Begleitung beim Aufbau eines normkonformen AMS
- Führender Experte für „objektivierte“ Entscheidungen bei langlebigen Infrastrukturen
- Langjährige Beratungserfahrung rund um das Netzgeschäft
Ihre Vorteile
Praxisnahe Ergebnisse
Der Reifegrad des AMS bzgl. der normkonformen Anforderungen ist individuell bewertet. Die für die Lückenschließung erforderlichen Aktivitäten sind operationalisiert und eindeutig. Die Ergebnisse sind dokumentiert.
Klare Positionierung
Entscheidungen zur individuellen Ausprägung des AMS ggf. bis zur Zertifizierbarkeit nach ISO 55001 können auf der Grundlage der Reifegradbestimmung transparent getroffen werden.
Klares Zielbild
Das Zielbild unterstützt die Positionierung bzgl. AM und den Change Prozesses zur Zielarchitektur des AMS mit breiter Verankerung des AMS in der Organisation.
Maßnahmen- und Zeitplan liegt vor
Entscheidungen zur Umsetzung relevanter Maßnahmen, zur Bereitstellung von erforderlichen Ressourcen und zeitlicher Einordnung können transparent und belastbar initiiert werden.
Häufig gestellte Fragen
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Ist das Asset Management oder ein Asset Managementsystem nur für große Unternehmen relevant?
Nein, für lokale und kommunale Infrastrukturbetreiber gelten die gleichen Herausforderungen:
- • Steigende Investitionsbedarfe erfordern komplexe Entscheidungen verbunden mit höherem Rechtfertigungsdruck.
- • Fachübergreifend wird nur selten eine interdisziplinäre Ausgewogenheit der Entscheidungsgrundlage erreicht.
- • Fragliche Aktualität und Verfügbarkeit wichtiger Daten fördern den Eindruck von Bauchentscheidungen.
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Worin besteht der Nutzen des Asset Managementsystems?
Investitionsentscheidungen zu den Assets werden transparent, belastbar und objektiviert dahin gesteuert, wo die höchste Wertstiftung erzielt werden kann. Die Kenntnis der Wirkung von Investitionsentscheidungen auf Ziele und Werte des Unternehmens ist systemimmanent und stellt den Primärnutzen des AMS dar.
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Wie hoch ist der Implementierungsaufwand für ein Asset Managementsystem?
Der Aufwand ist abhängig vom Reifegrad. Bewährtes wird genutzt bzw. geschärft und/ oder prozessual verbunden, manches entsteht neu. Der Aufwand richtet sich auch nach dem Umfang des Scopes (Organisation, betroffene Anlagen) des Asset Managementsystems.
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Reifegradbemessung ihres Assetmanagementsystem
~ 13.000€ bis 20.000€Abhängig von Anzahl der Ansprechpartner und Größe des Unternehmens
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Dr. Heiko Spitzer
Geschäftsführender GesellschafterEin gutes Assetmanagement System entsteht durch kontinuierliche Verbesserung
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