Informationen

  • Kategorie: Asset Management, Wärmesektor
  • Mehrwert: Transparenz, Basis für fundierte Strategieentwicklung,
    Vollfinanzierung bis Ende 2023 möglich
  • Anbieter: DigiKoo GmbH
  • Web: www.digikoo.de

Die Wärmewende ist ein zentraler Bestandteil der gesamten Energiewende

Rund 40 Prozent aller CO2-Emissionen in Deutschland entstehen bei der Erzeugung von Wärme. Während der Anteil der erneuerbaren Energien bei der Stromerzeugung inzwischen bei 46 Prozent liegt, beträgt er bei der Wärmeproduktion gerade einmal rund 16,5 Prozent.

Um sicherzustellen, dass die zukünftige Wärmeversorgung gleichzeitig sozialverträglich sowie umweltschonend gestaltet wird, muss die Wärmeversorgung kommunal, vor Ort gestaltet werden. Dabei kann Wärme nicht über lange Strecken transportiert werden. Sie muss, je nach Energieträger, vor Ort mit Hilfe von verschiedenen Technologien, wie etwa Erdgas- oder Wasserstoffthermen produziert werden.

Das Wärmekonzept bringt Transparenz in den Wärmesektor und dient als Basis einer fundierten Strategieentwicklung!

DigiKoo unterstützt seine Kund:innen mit einer eigens entwickelten Software, dem DigiPAD, bei der Planung ihrer kommunalen Wärmewende.

Das DigiPAD ermittelt den Status Quo der jeweiligen Region, indem der Wärmeverbrauch, der Gebäude- und Heizungsbestand sowie die Einkommensstruktur ausgewertet wird.
Im zweiten Schritt werden die Auswirkungen zukünftiger Heiztechnologien bis zum Jahr 2050 analysiert, so dass der Einsatz von mehr Wärmepumpen oder Wasserstoffheizungen effizient geplant, Fernwärmegebiete ausgeweitet oder ein Technologiemix angewendet werden kann.
Das Wärmekonzept liefert unterschiedliche Szenarien, die wichtige Erkenntnisse für die Gestaltung der kommunalen Wärmewende liefern – insbesondere im Hinblick auf die Gesamtwirtschaftlichkeit, die Kostenimplikationen für Haushalte und den Sanierungsbedarf.

Vorteile

  • Individueller Report für jede Region in Deutschland verfügbar
  • Darstellung des Status-Quo mit relevanten Informationen zur Gebäudestruktur und Heizungstechnologie
  • Automatisierte Auswertung aller vier Szenarien zur Reduktion der CO2-Emissionen
  • Gemeinsame kommunale Wärmeplanung


Vollfinanzierung bis Ende 2023 möglich

Einen kommunalen Wärmeplan zu erstellen, wird über die Kommunalrichtlinie mit besonders attraktiven Förderquoten unterstützt.
Bis zum 31. Dezember 2023 können Kommunen 90 Prozent Förderung erhalten. Finanzschwache Kommunen und Antragsstellende aus Braunkohlerevieren profitieren sogar von einer 100-Prozent-Förderung. Bei einer Antragsstellung ab dem 1. Januar 2024 beträgt der Zuschuss dann 60 Prozent der förderfähigen Gesamtausgaben; für finanzschwache Kommunen und Antragsstellende aus Braunkohlerevieren sind es 80 Prozent.

Voraussetzung für die Förderung der kommunalen Wärmeplanung:
Es liegt noch kein Fokus- oder Klimaschutzteilkonzept für das Handlungsfeld Wärme- und Kältenutzung vor.

Weitere Informationen unter: Neue Impulsförderung für kommunale Wärmeplanung | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Häufig gestellte Fragen

Ihr Ansprechpartner

Matthias Backes

Sören Marquardt

Account Executive bei
DigiKoo GmbH

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